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  • Ein rechter SchmarrnDatum27.06.2008 01:33
    Foren-Beitrag von Steini im Thema Ein rechter Schmarrn

    ach das Gute,

    umso schlimmer das ich das erst jetzt hier entdeckt habe das du das reinkopiert hast. normal tummel ich mich in diesem forum zur zeit mehr im oberen livechat bereich. nur heute war mir zufällig mal langweilig das ich die unteren regionen mal wieder erkunden musste :)

    und danke für deine schöne antwort das hat mich seeeeeeeeeehr gefreut, danke dir :)

    der Steini

  • Wer oder was ist Unterhaching

  • Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh ich krieg die Krise, erst führen unsere Löwen 0:1 in Koblenz, dann kackt auch noch der livestream auf 1860live.de ab und dann muss ich im liveticker des spiegels lesen das thorandt ein eigentor ins netz gebracht hat und danach auch noch berhalter 2:1 für koblenz. bis dahin wusste ich schon das wir wohl die lachnummer des monats sind, zwei eigentore in einem einzigen spiel. und zum schluss steht es 3:1 für koblenz.


    Ahhhhhhhhh ich krieg die Krise. Aufstieg ist Gefühlsmäßig abgeschrieben auch wenn es Rechnerisch noch möglich ist. Nur momentan müssen die Löwen aufpassen das Sie nach zwei bis drei Spielen nicht gegen den Abstieg spielen.

    Ja so schnell kanns gehen. im DFB Pokal Spiel gegen Bayern, so scheint es, liefen Sie nochmal in Höchstform auf, aber seitdem geht es Konenquent nach Unten, wir werden schön brav durchgereicht. Ausgerechnet heute auch noch wo alle Vereine bis auf Köln für die Löwen gespielt haben.

    Heute war ich für Jena, und dann gewinnen die auch noch gegen Fürth. SENSATION.
    Kommenden Sonntag habe ich schon etwas Schiss vor Jena die darf man nicht unterschätzen, dass hat Fürth wohl auch.

    Meine Güte ich krieg die Krise, nein Sorry ich hab Sie schon

  • Thema von Steini im Forum 1860 - Die Löwen

    1860 München hat sich mit zwei Eigentoren innerhalb von nur acht Minuten wohl endgültig aus dem Aufstiegskampf verabschiedet. Die "Löwen" unterlagen bei der TuS Koblenz 1:3 (1:2) und sind schon seit sechs Spielen ohne Sieg. Dagegen hält der Aufwärtstrend der Koblenzer nach dem vierten Dreier in den vergangenen fünf Spielen an. 1860 ging vor 10.800 Zuschauern in der 14. Minute durch den siebten Saisontreffer von Berkant Göktan in Führung. Der Stürmer, der erstmals seit über vier Monaten nach einer Rückenverletzung wieder in der Anfangsformation der Löwen stand, staubte nach einem Pfostenschuss von Daniel Bierofka aus kurzer Distanz ab. Nur zwei Minuten später durfte Koblenz über den Ausgleich jubeln. Markus Thorandt hatte einen Freistoß des TuS mit dem Kopf ins eigene Tor abgelenkt. In der 24. Minute war es in Gregg Berhalter erneut ein "Löwen"-Verteidiger, der für das 2:1 der Gastgeber sorgte. Zwei Eigentore in so kurzem Zeitabstand hatte es in der zweiten Liga bisher noch nicht gegeben. Ein erneuter Abwehrfehler ermöglichte dem Team von Uwe Rapolder in der 66. Minute durch Manuel Hartmann vielmehr das 3:1.


    Quelle: http://www.spiegel.de

  • Thema von Steini im Forum 1860 - Die Löwen

    Gregg Berhalter gelingt erster Heimtreffer 2008


    Gregg Berhalter verwandelte erneut sicher vom Elfmeterpunkt. Dem US-Amerikaner galang der erste Löwen-Treffer in der Allianz Arena 2008.
    Den Löwen gelang beim 1:1 (0:0) gegen den FSV Mainz 05 der erste Heimtreffer im Jahr 2008. Zum ersten Sieg reichte es aber dennoch nicht, obwohl die Löwen nach dem Ausgleich durch Foulelfmeter, den Gregg Berhalter sicher verwandelte (58.), klar die Partie dominierten. Srdjan Baljak hatte das Team von Trainer Jürgen Klopp kurz nach der Pause in Führung gebracht (48.).




    Personal: Gegen Mainz musste Trainer Marco Kurz auf Mate Ghvinianidze (Reha nach Außenmeniskusschaden), Markus Schroth (Reha nach Knie-OP), Nikolas Ledgerwood (Olympia-Quali mit Kanada), Björn Ziegenbein (Muskelprobleme), Chhunly Pagenburg, Christoph Burkhard, Alexander Eberlein, Andreas Rössl (alle U23-Kader) und Manuel Schäffler (Muskelprobleme) verzichten.

    Spielverlauf: Es entwickelte sich in der 1. Halbzeit ein Spiel mit offenem Visier, ohne langes Abtasten. Während den Löwen meist die Genauigkeit in den Aktionen fehlte, versäumten es die Mainzer, ihre Chancen zu nutzen. So hatten die Sechziger in der 27. Minute großes Glück. Miroslav Karhan flankte einen Freistoss von halbrechts an den zweiten Pfosten, wo Neven Subotic frei stand, aber den Ball nicht mehr kontrolliert aufs Tor köpfen konnte, sondern knapp daneben setzte. Die beste Möglichkeit besaßen die Weiß-Blauen eine Minute später.
    Einen Freistoß aus 25 Metern führte Berhalter nicht direkt aus, sondern spielte auf Bierofka, der sich rechts aus der Mauer gelöst hatte. Seine Flanke von der Grundlinie konnte FSV-Torwart Dimo Wache gerade noch vor Antonio Di Salvo klären (28.). Danach waren wieder die Rheinhessen am Drücker. Felix Borja setzte sich links im Strafraum gegen Fabian Johnson durch, legte von der Grundlinie zurück auf Markus Feulner, dessen erster Schuss zunächst von Markus Thorandt geblockt wurde. Das Leder kam erneut zu Feulner, der es aus sieben Metern übers Tor semmelte (36.). Fast wäre den Mainzern in der Nachspielzeit der 1. Hälfte doch noch der Führungstreffer gelungen. Karhan hatte von rechts steil in den Löwen-Strafraum gepasst, 1860-Keeper Philipp Tschauner kam aus einem Gehäuse, warf sich Borja vor die Füße. Der abgewehrte Ball kam zu Feulner, der das Leder nicht gleich unter Kontrolle brachte und so am Torschuss gehindert werden konnte (45.). Mit einem glücklichen 0:0 aus Löwensicht ging es in die Kabine.

    Es dauerte keine drei Minuten nach Wiederanpfiff, da lag der Ball im 1860-Netz. Feulner brachte bei einem Befreiungsversuch von Johnson das Bein an den Ball, anschließend stürmte er mit dem Leder am Fuß über die linke Seite Richtung Löwen-Tor. Die aufgerückte 1860-Defensive konnte nicht schnell genug folgen, sein Querpass auf Srdjan Baljak musste dieser aus sechs Metern nur noch über die Linie drücken (48.). Die Münchner wirkten kurzfristig desorientiert und hätten sich eine Minute später beinahe das 0:2 eingehandelt. Borja tanzte durch den Strafraum, zog auf der linken Seite fast von der Tor-Auslinie zurück in die Mitte, schoss aus zwölf Metern aus der Drehung, doch Tschauner konnte mit einem Reflex das Leder gerade noch um den Pfosten lenken (49.). In der 58. Minute das „Hallo-Wach-Erlebnis" für die Löwen. Nach einer Links-Flanke von Sven Bender hielt Milorad Pekovic Danny Schwarz im Strafraum fest, Schiedsrichter Michael Kempter zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt (58.). Gregg Berhalter ließ sich diese Chance nicht entgehen, traf mit kurzem Anlauf sicher zum 1:1 (58.). Dieser Treffer war auch gleichzeitig das erste Heimtor im Jahr 2008. Danach spielten die Löwen wie ausgewechselt, während Mainz nur noch verteidigte und auf Konterchancen lauerte. Glück für die Rheinhessen in der 80. Minute. Johnson hatte von der rechten Seite eine Flanke hoch vors Tor an den zweiten Pfosten geschlagen, Berhalter und Di Salvo stiegen zusammen mit Subotic zum Kopfball hoch, der Mainzer ging dabei eindeutig mit der Hand zum Ball, aber Schiedsrichter Kempter wollte ein Foul von Di Salvo gesehen haben, entschied anstatt auf Elfmeter für 1860 auf Freistoss für Mainz 05 (80.). In der Schlussphase starteten die Löwen, die mit Berkant Göktan und Mustafa Kucukovic zwei weitere Offensivkräfte gebracht hatten, noch einige vielversprechende Angriffe, aber den entscheidenden Pass konnten die Mainzer immer wieder verhindern. Am Ende stand - über die gesamte Spielzeit gesehen - ein gerechtes Remis.

    Stimmen zum Spiel

    Löwen-Coach Marco Kurz erkannte die gute Leistung der Rheinhessen in der 1. Halbzeit neidlos an. „Mainz war in den ersten 45 Minuten die bessere Mannschaft. Wir haben dem Gegner zu viele einfache Bälle geschenkt, das kostet Kraft, die dann in anderen Situationen fehlte." Lediglich zweimal sei sein Team nach Standards gefährlich geworden. „Ich hatte auf ein 4-4-2-System umgestellt, damit wir uns mehr Chancen heraus spielen", sagte er, verwies aber auch auf die gute Defensive der Mainzer. Der 0:1-Rückstand sei aus seiner Sicht „absolut unnötig" gewesen. „Philipp Tschauner hat in der nächsten Szene hervorragend gehalten", so Kurz, die Löwen damit im Spiel gehalten. „Nach dem Ausgleich habe ich alle offensiven Spieler gebracht, die mir zur Verfügung standen. Die Mannschaft hat in dieser Phase sehr gut gespielt, alles gegeben und Mainz dominiert." Über Antonio Di Salvo, der 90 Minuten durchspielte, und Berkant Göktan, der nach einer Rücken-OP sein Comeback feierte, meinte der 38-jährige Fußball-Lehrer: „Ich bin über jeden Spieler froh, der zurückkommt. Toni war wichtig, auch wenn ihm in der ein oder anderen Szene noch die Spritzigkeit gefehlt hat. Berkant braucht noch Zeit."

    Der Mainzer Trainer Jürgen Klopp fand, dass seine Mannschaft relativ schnell die Spielkontrolle übernommen habe. „Die wenigen Räume, die uns Sechzig gelassen hat, haben wir gut genutzt." Die Dominanz der 1. Halbzeit sei auch deshalb verloren gegangen, „weil wir auf die Raute umstellen mussten, nachdem Daniel Gunkel wegen einer Verhärtung im Adduktorenbereich nicht mehr weiterspielen konnte." Klopp bemängelte, dass sein Team die Chance im Anschluss an das 1:0 nicht genutzt habe. „Der Elfmeter für 1860 war eine Frechheit. Das ist der wohl unverschämteste Strafstoss, den ich seit langem gesehen habe", echauffierte sich der Mainzer Coach über die Szene in der 58. Minute, „das war für uns ein Brett." Der Ausgleich sei ein Weckruf für die Löwen-Fans gewesen. „Danach herrschte eine tolle Atmosphäre für die Heimmannschaft, mein Team hat sich davon etwas beeindrucken lassen", so sein Kommentar. „Wir können und müssen mit dem einen Punkt leben."

    Löwen-Stürmer Antonio Di Salvo war selbst überrascht, dass er über 90 Minuten durchhielt, nachdem er in St. Pauli erstmals nach über einem Vierteljahr Pause zu einem Kurzeinsatz gekommen war. „Wir hatten vor dem Spiel ausgemacht, dass ich solange spiele, wie ich kann. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass es schon über die gesamte Distanz reicht." In der 1. Halbzeit, so der 28-Jährige, habe sein Team nicht gut gespielt. „Mainz besaß die besseren Chancen. Nach der Pause haben wir mutig nach vorne gespielt und unsere Möglichkeiten bekommen." Warum der Schiedsrichter Foul gegen ihn in der 80. Minute gepfiffen hatte, als Neven Subotic den Ball mit der Hand berührte, konnte sich der Italiener nicht erklären. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich überhaupt mit ihm Körperkontakt hatte. Wenn, dann war es ein normaler Zweikampf, bei dem wir beide zum Ball gehen." Um den Kontakt nach oben nicht zu verlieren, „müssen wir jetzt unbedingt in Koblenz gewinnen. Es wird auch Zeit", sagt Di Salvo. „Die 2. Halbzeit gegen Mainz muss uns Mut geben."

    „Mit dem einen Punkt können wir leben, wenn man die 1. Halbzeit sieht", so Löwen-Verteidiger Torben Hoffmann. „Aufgrund der 2. Hälfte wäre sicherlich mehr drin gewesen. Da haben wir doch einigen Trubel vor dem Mainzer Tor veranstaltet." Das Team habe nach den bisher torlosen Heimspielen 2008 gegen die Rheinhessen die richtige Reaktion gezeigt. „Leider haben wir es in der 1. Halbzeit nicht geschafft, druckvoll und entschlossen nach vorne zu spielen. Das müsste uns mal über 90 Minuten gelingen ..." Über das Comeback von Berkant Göktan meinte der 33-Jährige: „Von Berki darf man nicht zu viel erwarten. Aber in 1:1-Situationen ist er immer gefährlich."


    Quelle: http://www.tsv1860.de

  • Thema von Steini im Forum Bayern München

    Selbstgefällig und pomadig: Der FC Bayern hat sich beim Abstiegskandidaten in Cottbus blamiert. Trainer Hitzfeld hat plötzlich jede Menge Arbeit vor sich, um die Meute ruhig zu halten und die Saisonziele zu erreichen. Cottbus dagegen scheint wie von den Toten auferstanden.

    George Romero, der Altmeister der Horrorfilms, hätte seine helle Freude gehabt. Denn was am 24.Spieltag der Fußball-Bundesliga dargeboten wurde, war die vollendete Fortsetzung seines Klassikers: "Night of the living Dead". Es war der Tag der lebenden Toten.

    Hätte man unter der Woche nach sicheren Absteigern gefragt, Energie Cottbus wäre mit Sicherheit an erster Stelle genannt worden.

    Und das sicher nicht zu Unrecht. Denn in Cottbus ist im Saisonverlauf so ziemlich alles falsch gemacht worden, was falsch zu machen war. Zunächst hatte die Clubführung die Erfolgsgaranten der letzten Saison, insbesondere das rumänische Duo Sergiu Radu und Vlad Munteanu verhökert, im irrigen Glauben, das schwäche die Mannschaft nicht existentiell. Um gleich anschließend in einer bizarren Intrige Trainer Petrik Sander zu feuern, dessen Anteil am Klasserhalt in der vergangenen Saison gar nicht hoch genug einzuschätzen ist.

    Und dessen Nachfolger, der brummige Slowene Bojan Prasnikar, schien bislang auch kein Rezept gefunden zu haben, einer mutlosen und technisch limitierten Elf jenen Kampfgeist einzuimpfen, den sie unabdingbar braucht, um überhaupt eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Um es mit Manager Steffen Heidrich zu sagen: "Wir haben nicht immer 100 Prozent gegeben."

    Um im Horrorgenre zu bleiben: Energie Cottbus wirkte heute wie einer jener Filmgestalten, die längst für mausetot gehalten werden, sich dann aber eigenhändig ausbuddeln und dann zur allgemeinen Überraschung röchelnd durch die Straßen wanken. Statt sich, wie in den Spielen zuvor, willenlos die Punkte abnehmen zu lassen, wurden die Bayern mit zumindest in diesem Jahr noch nicht gesehenen Kampfgeist und erstaunlichem Spielwitz niedergerungen. Und es muss für Coach Prasnikar beglückend gewesen sein, dass diesmal all das umgesetzt wurde, was er zuletzt schon beinahe resignativ angemahnt hatte: Disziplin in der Abwehr und schnelles, kreatives Spiel im Mittelfeld.

    Es schmälert den Triumph der Cottbuser nicht, dass er gegen eine Mannschaft zustande kam, die offenbar beschlossen hat, es sich selbst schwer zu machen. Der lustlose Auftritt im Uefa-Cup gegen Anderlecht unter der Woche, (mehr...) die selbst mit viel gutem Willen nicht nachzuvollziehende Arbeitsverweigerung des Argentiniers Martin Demichelis, (mehr...) und nun auch noch der indiskutable Auftritt in Cottbus – der FC Bayern hat in dieser Saison nun schon mehrfach sein hässliches zweites Gesicht gezeigt. So bedrückend schön, technisch brillant, läuferisch auf höchstem Niveau die Mannschaft an Sonnentagen agieren kann, so selbstgefällig und pomadig tritt das Team in vermeintlich einfachen Spielen auf. Die Quittung war eine Niederlage, die der Rekordmeister nicht einmal unglücklich nennen darf.

    "Heute haben wir fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Das war ein rabenschwarzer Tag von meinem Team", sagte Coach Ottmar Hitzfeld nach dem Spiel. "Es ist möglich, dass einige Spieler geglaubt haben, dass die Meisterschaft ein Spaziergang wird. Wir haben die ersten 20 Minuten komplett verschlafen, die Zweikämpfe nicht angenommen und sind den Gegnern mehr hinterhergelaufen als umgekehrt."

    Nun könnten es sich die Bayern einfach machen und die kleine Schwächeperiode als unvermeidliche Schwankung im Laufe einer Saison erklären. Noch ist sie das. Aber wenn es Hitzfeld nicht gelingt, zu vermitteln, dass sich eine große Mannschaft gerade dadurch auszeichnet, dass sie auch Spiele gegen Underdogs nicht als lästiges Sparring begreift, sondern als willkommene Chance, sich weiterzuentwickeln, kann sich das Zwischentief zu einer ausgewachsenen Krise entwickeln. Dann wird sie ihre großen nationalen und internationalen Saisonziele nicht erreichen, vom unverhohlen kolportierten Triple ganz zu schweigen. Die Suspendierung des renitenten Demichelis war deshalb ein richtiger erster Schritt, so etwas darf sich kein Coach gefallen lassen. Nun muss Hitzfeld, der nach der Saison Schweizer Nationaltrainer wird, die Mannschaft wieder auf Kurs bringen. Einfach wird das nicht, zumal sich trotz mancher Rotation inzwischen viel Umnut auf der Ersatzbank angesammelt hat.

    Aber zurück zum Sieger. Nach dem Erfolg gegen die Bayern hat Energie Cottbus tatsächlich sogar vorläufig die Abstiegsränge verlassen. (mehr...) Weil nämlich Tabellennachbar Arminia Bielefeld noch den Ausgleich bei Hannover 96 kassiert hat. Übrigens noch so eine Mannschaft, die längst übereinstimmend für tot erklärt worden ist und plötzlich wieder Lebenszeichen von sich gibt.

    Es war eben der reinste Horror, dieser Samstag.



    Quelle: http://www.spiegel.de

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