Das US-Außenministerium hat der Regierung in Westeuropa gefährliche Versäumnisse bei der Integration moslemischer Minderheiten vorgeworfen.
Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit schüfen in Europa einen Nährboden für radikalislamische und terroristische Gruppen, sagte der Staatssekretär für Europa im US-Außenministerium, Daniel Fried. Im Gegensatz zu den USA habe es Europa vielfach versäumt, eine bewusste Integration zu verfolgen. Nachkomme moslemischer Einwanderer würden als Ausländer betrachtet.
Die Mängel bei der Integration in Europa seien eine Bedrohung für die USA!!!
Soweit ich weiß, war bin Ladin nicht auf der Rütli-Schule und wuchs auch nicht in Berlin-Kreuzberg oder Neuperlach wie „Mehmet“ auf.
Die USA haben ihre Ureinwohner auch bestens integriert- in Reservate „verschlossen“ wie Geflügel in einem Stall oder Pferde auf einer Koppel. Hauptsache weit, weit weg.
Deshalb gibt es wohl auch little Italy, China Town, das Hispanjola-Viertel....jeder in sein dafür vorgesehenes Viertel verbannt/abgeschoben, wo kaum einer englisch spricht, die Schulbildung mau und die Arbeitslosigkeit hoch ist.
Ein Schwarzer ist nur so lange Gut oder was Wert, wenn er beim Superbowl oder der NBA Punkte bringt. Ansonsten ist er nichts weiter als ein „Nigger“, der zurück in den Busch soll.
Als Ausländer wird man in den USA integriert und geschätzt, wenn man sich als Topstar entwickelt hat: Kirk Douglas (Issur Danielovich Demsky, Russe), Karl Malden (Mladen Sekunovic, Serbe), Walter Matthow (Russe), Tony Curtis (Bernard Schwartz, Ungar), Cary Grant (Alexander Archibald Leech, Engländer), Anna Kournikova (Russin)......
Die USA fühlen sich von allen und jedem bedroht, dabei wissen die nicht mal wo Europa liegt, wenn man ihnen den Atlas unter die Nase hält.
Sie sollten sich mal fragen, warum sie sich bedroht fühlen. Schlechtes Gewissen?
Von Nichts kommt Nichts!!!!
http://www.thesmellofwomen.com
who´s bad