Stella McCartney hat Madonna ins Gewissen geredet. Der Grund: Die Pop-Diva hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Guy Ritchie einen englischen Landsitz gemietet, um eine große Treibjagd zu veranstalten.
Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, sollen dafür bereits dreitausend importierte Baby-Fasane auf dem Gelände ausgesetzt worden sein. Doch die Modedesignerin Stella McCartney, bekannt für ihr Engagement im Tierschutz, reagierte empört. Ein Insider berichtete: "Stella war nicht gerade froh, als sie von den freigelassenen Fasanen hörte, und hat mit Madonna gesprochen. Sie ist der Grund, warum Madonna versprochen hat, im nächsten Jahr nicht mehr zu schießen."
Übrigens: Madonna hat erst kürzlich Ärger mit der Tierschutzorganisation "Peta" bekommen. Grund: Die "Queen of Pop" hat Pelz getragen. Ein Sprecher von "Peta" sagte: "Pelz zu tragen ist schrecklich. So viele Tiere wurden dafür gequält. Vor allem Madonna sollte das nicht tun. Sie sollte ein Vorbild sein."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Madonna wird anscheinend schon bald ihr Debüt als Regisseurin geben. Auf der Webseite "Hollywood.com" ist sie als Regisseurin des Films "Blade To The Heat" aufgeführt.
Ihre Firma Maverick Entertainment wird den Streifen produzieren. Bei dem Film handelt es sich um eine Boxergeschichte. Offiziell bestätigt wurde Madonnas Engagement als Regisseurin bisher noch nicht.
Die Pop-Diva erklärte aber bereits in der Vergangenheit, dass sie gerne als Regisseurin arbeiten würde. Vor kurzem verkündete sie, sie habe bereits ein Projekt im Auge.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."