Harald Schmidt, TV-Entertainer, fehlt es nicht an Selbstbewusstsein. "Ich habe für die deutsche Fernsehunterhaltung die gleiche Bedeutung wie Brecht für das Theater", sagte der 49-Jährige dem Magazin "Neon". "Das Theater sah anders aus nach Brecht. Und genauso ist es mit mir und der Fernsehunterhaltung." Schmidt erklärte zudem sein ambivalentes Verhältnis zu Frauen: "Ich grüble noch, was Frauen lieber wollen: zuquatschen oder zugequatscht werden."
Er selbst habe sich früher bei Annäherungsversuchen aber nie auf seine Sprüche verlassen, sagte Schmidt: "Ich habe eher versucht, potenzielle Sexpartnerinnen bis an die juristische Grauzone mit Alkohol abzufüllen."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."