Der Papst würde, wenn er könnte. Er ist auch nur ein Mann und Sex ist ein Grundbedürfnis. Zölibat heißt nichts anderes als Ehelosigkeit. Von sexueller Enthaltsamkeit ist keine Rede. Im Gegensatz zur Katholischen Kirche dürfen Jüdische, Orthodoxe und Evangelische Priester heiraten. Anscheinend ist die Bibel und das Wort Gottes Auslegungssache? Warum haben Pfarrer „Haushälterinnen“?? Klar doch, spülen und predigen geht nicht. Warum vergehen sich katholische Pfarrer an Kindern? Vielleicht, weil sie glauben, Sex mit Kindern sei kein „richtiger“ Sex?! Im Iran/Irak wurde ein fünfjähriges Mädchen vergewaltig. Der Täter wurde freigesprochen. Begründung: Das Kind sei nicht Geschlechtsreif, somit sei es auch keine Frau und eine Vergewaltigung kann demnach nicht vorliegen. Ein geschlechtsloses/geschlechtsunreifes Wesen kann man nicht vergewaltigen!
Für viele ist der Glaube der einzige Halt, die einzige Hoffnung. Das Wort Gottes ist Gesetz. Die Bibel gibt ihnen Kraft. Und wenn dann sein Stellvertreter kommt und verkündet Verhütung ist gegen den Willen Gottes, und dass Kinder ein Geschenk Gottes seien und man sich vermehren soll, handeln sie im rechten Glauben danach. Blinde Schafsherde! Geburtenkontrolle iwo! Safer Sex, pah! Die Kirche hat einfach zu viel Macht und mischt sich zu sehr in Sachen, die sie nichts angehen. Verantwortungslos! Gloria von Thurn und Taxis drückte sich zu Thema Aids in Afrika etwas ungeschickt aus mit der Bemerkung „Der Schwarze schnackselt halt gern“. Nirgendwo ist doch die Aidsrate höher als in Afrika. Entweder sie verhungern oder rotten sich aus, weil er schutzlos schnackselt.
Sieh dir Indien an. Einerseits sind sie so gebildet und haben sie die besten Computerspezialisten, die weltweit heiß begehrt sind, andererseits gibt es noch das Kastensystem. Bist du in der untersten Kaste geboren, haben du und deine Nachkommen niemals eine Chance auf Bildung, auf ein Weiterkommen im Leben. Obwohl in Indien verboten, zünden Ehemänner ihre Ehefrauen an, wenn ihnen nachträglich die Mitgift zu wenig erscheint. Unter den gebildeten und wohlhabenden kommt dieses nicht vor. Nur in den unteren Kasten. Wenn du schon als Kind das vorgelebt und eingeimpft bekommst, was soll sich im Erwachsenenalter ändern??? Mädchen werden getötet, weil sie nichts wert sind bzw zu teuer!
Stimmt, das Problem der Armut gibt es auch in Deutschland. Deutschland ist aber nun mal ein reiches Land und „so was“ darf es nicht geben. Ergo wird es unterm Teppich gekehrt. Was man nicht sieht ist nicht da! Sie dir die geldgeilen, gierigen, dreisten Politiker an. Bekommen eine Festsumme, damit sie nach Brüssel fliegen können. Also fliegen sie mit einer Billig Airline und streichen den Restbetrag ein. 10 Minuten vor Sitzungsschluß tragen sie sich in die Anwesenheitsliste ein, um das Tagesgeld zu kassieren, obwohl gar nicht Anwesend gewesen. Es kümmert die doch nicht wirklich, ob jemand unter der Brücke schläft oder kein Geld hat sich ein Brot zu kaufen. Hauptsache ihnen geht’s gut. Sie verlassen auf die Spenden und das Mitleid der Mitbürger. Wer Geld hat gibt es ungern für so was „unwichtiges“ aus!
Sieh dir den Hype um Robbie Williams und Tokyo Hotel an. (Über Geschmack lässt sich sehr wohl streiten- finde beide besch.....). Es geht doch schon gar nicht mehr um Musik, sondern um Kommerz und Geldmacherei. Schlafen mit Bill, Kuscheln mit Robbie: Bettwäsche, Kissen, Handtücher, Tassen, all der Merchandisingkram.....und die Leute sind bereit Unmengen von Geld dafür auszugeben. Die Musik ist zweitrangig! Hysterische Mädels, die Schilder hoch halten „Tom, ich will ein Kind von dir“. Bei dem ist doch die Schambehaarung nicht mal voll entwickelt. Frauen, die es darauf anlegen mit Robbie ins Bett zu hüpfen und dann gleich die Medien informieren. Es geht nur noch um die Person. Robbie Williams könnte sogar „Blau, blau, blau blüht der Enzian“ covern und die angeschubsten Irren würdens noch toll finden.
Ich schätze vielleicht mittelmäßige, erfolglose Musiker, die mit Herzblut und Leidenschaft spielen. Egal ob gut oder schlecht, ob vor 3, 13 oder 300 Leuten. Ihnen geht es wirklich um die Musik und nicht um den damit verbundenen Kommerz. Es geht ihnen um das Gefühl, den Spaß...... Musik sollte grooven, rocken, mitreißen, Herz, Seele, alle Sinne berühren. Leider gibt es nur weniger Musiker, die Musik um der Musikwillen spielen. Und gut das es die noch gibt! Chapeau! Robbie und Tokyo sind definitiv keine Musiker.
Robespierre am 8. Juli ab 19:30. Der spielt, weil’s ihm taugt!!! Dat ja hingehen, abba aloans mog i ned. Kann ich aber empfehlen.
Bin etwas vom Thema abgekommen, aber des is wurscht.
Das leben ist teuer. Tatsache. Kinder sind auch teuer. Eigentlich weniger die Kinder. Teuer sind die Windeln, Strampler, Babyzubehör, Kinderwagen, Buggy, Gläschen........
Eltern verfallen in diesen "Wahn" alles, aber auch alles was die Baby- und Kinderindustrie bietet zu kaufen. Babyspielzeug wie Rassel, knautsch-Fühlwürfel, Einschlaflicht, Einschlafmusik in Form von Sonne, Mond und Sterne, Mobile, Windeleimer, Wickeltisch, Babyschaukel, Babybett, Babywiege, Laufstall, der sportliche Buggy, dann der Sonntagsbuggy, und dieses und jenes und das muss ich haben... mei wie süüüüß, muss ich kaufen....... Die Spielzeugindustrie tut ihr nötiges auch dazu, damit die Kinder im Kaufrausch verfallen. Ich hatte als Kind nicht soviel Spielzeug. Ich war immer draussen im Garten oder Hof.
Vor 50 Jahren bekamen doch Frauen auch Kinder und diese sind wohl geraten ohne Hilfe und dem ganzen Schnickschnack. Finanzielle Zuschüsse gab es nicht und trotzdem sind die irgendwie durchgekommen. Ich war auch kein Pampersbaby. Meine Mutter benutzte Stoffwindel, die sie bei 90° wusch. Gläschen gab es selten. Ich aß alles mit was so gekocht wurde. Ich bin pumpalgsund!
Wer sich ein Kind in die Welt setzt sollte auch in der Lage sein dieses versorgen zu können. Ich finde es nicht richtig das (ungewollt oder gewollte) Kinderlose, dafür zusätzlich finanziell Belangt werden. Unerfüllter Kinderwunsch, für die die Kinder wollen, aber nicht bekommen können, ist eine doppelte Strafe.
Ich bin mir nicht sicher, ob der finanzielle Aspekt ein Grund für Kinderlosigkeit ist. Frauen haben sich emanzipiert, wollen die traditionelle Rolle der Frau nicht mehr akzeptieren; in der Küche am Herd stehen und sich um den Nachwuchs kümmern. Frauen sind heute selbstständig, frei, selbstbewußt, unabhängig. Sie wollen sich heutzutage sich selbst und beruflich entwickeln und entfalten. Wollen über ihr Leben bestimmen ohne Rücksicht auf andere nehmen zu müssen. Spontan sein. Das kannst du mit Kind natürlich nicht.
Wem sagst Du das, damit wird man ja jeden Tag konfrontiert?!
In Antwort auf:Wer sich ein Kind in die Welt setzt sollte auch in der Lage sein dieses versorgen zu können. Ich finde es nicht richtig das (ungewollt oder gewollte) Kinderlose, dafür zusätzlich finanziell Belangt werden. Unerfüllter Kinderwunsch, für die die Kinder wollen, aber nicht bekommen können, ist eine doppelte Strafe.
Der Meinung bin ich auch, es intessiert aber leider niemanden, ob jemand gewollt oder ungewollt kinderlos ist, deshalb empfinden es ungewollt Kinderlose als doppelte Strafe.
In Antwort auf:Eltern verfallen in diesen "Wahn" alles, aber auch alles was die Baby- und Kinderindustrie bietet zu kaufen.
Das ist vielleicht auch ein Grund dafür, dass die meisten Kinder heutzutage so "verhaltensgestört" und "ätzend" sind, weil ihnen jeder Wunsch erfüllt wird?! Was sie haben wollen, wird gekauft! Sie wachsen ganz anders auf, als die Kinder früher, was nicht unbedingt besser sein muss?!
In Antwort auf:Ich bin mir nicht sicher, ob der finanzielle Aspekt ein Grund für Kinderlosigkeit ist. Frauen haben sich emanzipiert, wollen die traditionelle Rolle der Frau nicht mehr akzeptieren; in der Küche am Herd stehen und sich um den Nachwuchs kümmern. Frauen sind heute selbstständig, frei, selbstbewußt, unabhängig. Sie wollen sich heutzutage sich selbst und beruflich entwickeln und entfalten. Wollen über ihr Leben bestimmen ohne Rücksicht auf andere nehmen zu müssen. Spontan sein. Das kannst du mit Kind natürlich nicht.
Es gibt Frauen, denen sind Karriere machen, Geld scheffeln und eine gute Figur eben wichtiger, und es gibt auch welche, die bekommen alles unter einen Hut! Andere Frauen entscheiden sich lieber für ein Kind, und wieder andere Frauen würden alles dafür geben, ein Kind zu bekommen, aber es bleibt ihnen, aus welchen Gründen auch immer, versagt!
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Ich habe mir gerade eine Spiegel TV Reportage angesehen in dem Frauen Karriere und Kinder unter einen Hut bringen. Wie Dana Schweiger und Ursula Karven, die ihre eigene Firma „Belly Button“ gegründet haben.
Klar kann man Karriere und Kinder und einen Hut bringen. Aber es kommt in erster Linie auf den Job an und die Flexibilität der Arbeitszeit- nicht zu vergessen das Geld. Selbstständige Frauen können sich ihre Arbeitszeit so einteilen, dass auch genügend Zeit für Kinder übrig bleibt. Können kommen und gehen wann sie wollen. Notfalls engagiert man ein Au Pair, was bei Bessergestellten schon Gang und Gäbe ist. Wenn der Mann über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügt, kann man es sich leisten Vollzeitmutter zu sein und mehr als zwei Kinder in die Welt zu setzen.
Eine Supermarktkassiererin kann sich ihre Arbeitszeit nicht so flexibel gestalten. Kommt gestresst von der Arbeit nach Hause, muss eventuell noch einkaufen, kochen, zwischendurch schnell putzen und dann die quengelnden, quietschigen Kleinen versorgen. Ist dir schon mal aufgefallen, dass Mütter, die ihre Babys in die Mülltonne werfen, verhungern lassen, misshandeln, töten aus den „unteren bis mittleren“ sozialen Schichten kommen? Es gibt durchaus auch sozialschwache Mütter, die mit Leib und Seele durch und durch Mutter sind. Gelassen, ausgeglichen, liebevoll, geduldig, warmherzig, gerecht...........
Liegt es am Geld, am Status, am Job oder tatsächlich daran, dass man zur Mutter geboren sein muss??
Es gibt nicht nur "prominente" Frauen, die es schaffen, Karriere und Kinder unter einen Hut zu bringen, sondern auch Frauen, die ein ganz "normales" Leben führen! Ich finde es bewunderswert, woher diese Frauen die Kraft und Energie nehmen, Kinder, Karriere und Haushalt zu bewältigen! Das sind zwar wahrscheinlich die wenigsten, aber es gibt sie! Dagegen gibt es auch Frauen, die überhaupt nichts "gebacken" bekommen, die haben nur ein Kind, das inzwischen in den Kindergarten geht, sind aber täglich auf die Hilfe, warum auch immer, von Anderen angewiesen! Sie sind zwar wieder berufstätig, es wurde ihnen aber mittlerweile, von Seiten des Arbeitgebers, ermöglicht, jetzt von zu Hause aus zu arbeiten, und sie können sich somit ihre Arbeit einteilen! Dass solche Frauen anscheinend überhaupt nicht zurechtkommen, ist mir unverständlich! Desweiteren gibt es Frauen, die eigentlich nie richtig in ihrem Leben gearbeitet haben, auch keine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen können, zwei Kinder bekamen, und sich beschweren, dass das monatliche Gehalt ihres Mannes nicht ausreicht! Obwohl die Kinder mittlerweile beide zur Schule gehen, und sie wenigstens halbtags arbeiten könnten, tun sie es nicht, den wahren Grund kennen wohl nur sie selbst?! Sie sind noch der Meinung, dass sie ja eigentlich von ihrem Mann monatlich ein "Gehalt" zu bekommen hätten, dafür, dass sie die Kinder versorgen und sich um den Haushalt kümmern! Auch dafür fehlt mir das Verständnis, denn war es nicht dass, was sie wollten, als sie sich für Kinder entschieden haben?!
In Antwort auf:Ist dir schon mal aufgefallen, dass Mütter, die ihre Babys in die Mülltonne werfen, verhungern lassen, misshandeln, töten aus den „unteren bis mittleren“ sozialen Schichten kommen? Es gibt durchaus auch sozialschwache Mütter, die mit Leib und Seele durch und durch Mutter sind. Gelassen, ausgeglichen, liebevoll, geduldig, warmherzig, gerecht........... Liegt es am Geld, am Status, am Job oder tatsächlich daran, dass man zur Mutter geboren sein muss??
Das ist mir in der Tat aufgefallen, aber wie Du schon gesagt hast, es gibt Ausnahmen! Vielleicht liegt es auch mit an der Psyche, die einen sind psychisch sehr stark und wachsen in die Mutterrolle hinein, die anderen sind mit der Veranwortung und den Aufgaben, die als Mutter auf sie zukommen, einfach überfordert?! Viele, die sich erst nicht vorstellen konnten, Mutter zu werden, wurden es in dem Moment, als sie zum ersten Mal das heranwachsende Leben in sich gespürt haben (geweckter Mutterinstinkt?! Sicher gibt es aber auch da Ausnahmen: z. B. Frauen, die keine Kinder wollten, aber schwanger wurden, wo sich aber nie Gefühle für das Kind entwickelten oder einstellten, und die nie in der Lage waren, eine Verbindung zu dem Kind aufzubauen! Das sind wahrscheinlich Frauen, die keine Wärme spüren/empfinden können und die einfach gefühlskalt sind?!
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."